Elena Brandazza, M.A.

Wissenschaftliche Assistentin (Prof. Stolz)

Telefon
+41 31 684 82 96
E-Mail
elena.brandazza@unibe.ch
Büro
B 409
Postadresse
Universität Bern
Institut für Germanistik
Länggassstrasse 49
3012 Bern
  • Sibyllinik und Apokalyptik
  • geistliche und weltliche Literatur des Spätmittelalters
  • Frühhumanismus im deutschsprachigen Raum
  • historische Erzähl- und Figurenforschung
  • historische Semantik
  • Materialität und Medialität der Vormoderne
  • Kodikologie und Paläographie
  • Bibliotheksgeschichte
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seit 2/2025 Gastwissenschaftlerin am Seminar für Deutsche Philologie der Georg-August-Universität Göttingen, Lehrstuhl Prof. Dr. Henrike Manuwald
seit 2/2021

Doktorat in Deutscher Literaturwissenschaft, Universität Bern
Dissertationsprojekt: ‚Studien zur Sibyllenfigur in der oberdeutschen literarischen Rezeption des 15. und 16. Jahrhunderts‘ (Arbeitstitel)
Erstbetreuung: Prof. Dr. Michael Stolz, Universität Bern
Zweitbetreuung: Prof. Dr. Kathrin Chlench-Priber, Universität Bonn

8/2018–1/2021 Master of Arts in Deutscher Literaturwissenschaft (Major) und Philosophie (Minor), Universität Bern
2/2020 Latinum an der Philosophisch-historischen Fakultät, Universität Bern
2015–2018 Bachelor of Arts in Deutscher Sprach- und Literaturwissenschaft (Major) und Philosophie (Minor), Universität Bern
2014–2015

Gestalterischer Vorkurs an der Hochschule Luzern – Design & Kunst

2008–2014 Langzeitgymnasium Kantonsschule Alpenquai Luzern
  • Die Sibyllen und ihr Leser. Auf den Spuren der sibyllinischen Tradition in Sigmund Gossembrots Privatbibliothek [erscheint in: PBB 174/4 (2025)].
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MA-Arbeit: Hochmittelalterliche Frauenmystik in frühneuhochdeutscher Übersetzung. Die Texte der Elisabeth von Schönau in der Wolhusener Handschrift (Luzern, Zentral- und Hochschulbibliothek, Cod. Romero N.175.4)
ausgezeichnet mit dem Nachwuchspreis des BMZ-Freundeskreises für Berner MediävistInnen anlässlich des 25jährigen Jubiläums des Berner Mittelalter Zentrums (BMZ)
BA-Arbeit: Da ich was yn dyeßem lyeblichen lyecht, da sache ich also groiße lyebde vnd wunderlichen wonder. Zur Wiederholung als Funktion mystischen Sprechens mit Blick auf die ›Vita‹ der Christina von Hane
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seit 2/2022
Redaktionelle Mitarbeit in der Hauptredaktion der ‚Beiträge zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur‘ (PBB)
Assistentin mit Lehrauftrag (BK LW I: Das Nibelungenlied)
2/2021–1/2025

Doktorandin im SNF-Projekt ‚Lesen als soziale Negotiation. Rekonstruktion der Bibliothek von Sigmund Gossembrot (1417–1493)‘ unter der Leitung von Prof. Dr. Michael Stolz (https://gossembrot.unibe.ch/gossembrot-db/)

8/2018–1/2021 Hilfsassistentin und Tutorin am Lehrstuhl für Ältere deutsche Literatur, Institut für Germanistik, Universität Bern
2012–2018 Studentische Hilfskraft am Orgeldokumentationszentrum der Hochschule Luzern – Musik